
Hast Du dich auch schon gefragt, wie viel Zeit Du wöchentlich dem "Unterhalt" Deiner Dinge widmest?
Lass uns überlegen: Wir besitzen alle ziemlich viele Dinge - all diese Dinge möchten gereinigt, verstaut, gewaschen, abgestaubt, geflickt, sortiert, abgeheftet oder gegossen werden. Projekte, die noch gelesen, gebastelt oder zurückgebracht werden müssen, lassen wir hier weg. 😉
Hier kommt schnell der Gedanke auf: Aber Vieles im Haushalt sind fixe Aufgaben, die doch einfach gemacht werden müssen. Kleidung muss gewaschen und gebügelt/gefaltet werden, Dokumente müssen in einen Ordner abgelegt werden und so weiter. Das ist richtig, je mehr Du aber davon hast, desto mehr Zeit kostet es Dich. Mach Dir das Leben etwas leichter und:
digitalisiere Deine Dokumente
trage Deine Kleidung auch mal einen Tag länger
beschränke den Platz, so läufst Du nicht Gefahr, diesen Platz auszudehnen und mehr Dinge dazu zu kaufen (ich bin Fan von Boxen, Schuhschachteln etc. 🥰)
mach das Ausmisten zu Deiner Routine
plane, einen Monat lang das "Minimalimus-Game" zu spielen
Es wäre doch nett, etwas mehr Zeit für die schöneren Dinge im Leben zu haben. Geh doch mal mit einem neuen Blick durch Deine Wohnung, vielleicht fällt Dir das ein oder andere auf, das Dich im Unterhalt zu viel Zeit kostet und darum Dein Zuhause verlassen kann... Oder es gibt sicherlich auch Dinge, die Du schon lange nicht mehr nutzt, liebst oder benötigst. Lasse sie gehen und verschaffe Dir mehr Zeit.
Ganz nach dem Motto: Weniger ist mehr!
Herzlich,
Andrea
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